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„Verweigerung NOTLIEGEPLATZ …“
v. Kpt. Dr.-Ing. W. Müller

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Zur Eisfahrt in der Ostsee
Kapitän Michael Panzer, Kapitän Rolf Permien

In der Ostsee ist im Winter im Bereich des Bottnischen Meerbusens, des Finnischen Meerbusens und der Rigaer Bucht mit Eis zu rechnen. In der westlichen und südwestlichen Ostsee kommt dagegen nur gelegentlich Eis vor, meistens nur in Landnähe wie Greifswalder Bodden, Strelasund und um Rügen. Trotz der Eisbildung und den damit verbundenen Gefahren für die Schifffahrt, kann die Wirtschaft im Winter nicht auf die Transportleistung durch Schiffe verzichten. Wenn Kapitäne von ihrem Reeder, Charterer oder Befrachter den Auftrag erhalten, einen Hafen im Seegebiet mit Eis anzulaufen, sollten sie das Schiff und die Besatzung gründlich darauf vorbereiten….

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Kapitäne gestern und heute
Kapitän Rainer Ritter

Als der US-Amerikaner Mr. McLean zur Zeit des Vietnamkrieges eine standardisierte Metallbox favorisierte, um den Umschlag von Militärgütern in Südostasien und Amerika zu beschleunigen, ahnte er wohl nicht, welche Lawine er damit lostrat. Denn der Container war geboren, und die Seeschifffahrt nicht mehr die von einst. Wenn wir uns heute einmal vergegenwärtigen, in welchem Maße diese neue Seetransporttechnologie andere Schiffe hervorbrachte, liegt es auf der Hand, dass auch die Besatzungen nicht mehr die von damals bleiben konnten. Im Schrittmaß der Entwicklung anderer Schiffe haben sich auch einige Berufsbilder an Bord stark verändert…

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In Kontakt mit dem Fukushima-Seebeben
Kapitän Rainer Ritter

Als MS ‚H.P.’ Anfang März 2011 den San-Francisco-Baypilot abgab und sich auf den Weg über den Nordpazifik nach Tokyo machte, ahnte niemand an Bord, welche Entwicklung die bis dahin ereignisarme Reise noch nehmen sollte. Das 4350-TEU-Schiff fuhr unter der Flagge Liberias und lag mit 13.50m ungewöhnlich tief für diesen Trade…

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Forum-Schiffsführung / Kersandt, D., Kapitän AG, Dr. Ing. habil., Dipl.-Ing. oec.:

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Technologischer Charakter Schiffsführung , Rostock, 09/2011
Zum technologischen Charakter der Schiffsführung (1)

Ist die Schiffsführung in ihrer heutigen Ausprägung geeignet, die Qualität der Führung eines Schiffes über See nachhaltig zu verbessern? Sind die wissenschaftliche Profilierung, die Anforderungen an die Lehre und Forschung, Bildungsabschlüsse, berufliche Tätigkeit, postgraduale Bildung, Training und die interdisziplinäre wissenschaftlichen Arbeit zeitgemäß und zukunftsorientiert? Wird die Schiffsführung als ingenieurwissenschaftliche Disziplin in ihren Möglichkeiten erkannt und ausreichend für die Prozessgestaltung und Erzeugnisentwicklung genutzt?

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Verantwortung Wissenschaftler, Rostock, 06/2011
Zur Verantwortung der Wissenschaftler

Beispiel : „DGON-Bridge“

In einer Festansprache zum 100. Jahrestag der Max-Planck-Gesellschaft (Vorgänger war die am 11. Januar 1911 gegründete Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft) beschreibt Helmut Schmidt („ZEIT“- Herausgeber) die Rolle der Wissenschaft im 21. Jahrhundert. „ZEIT ONLINE“ berichtet darüber:
„Viele Wissenschaftler betreiben ihre Forschung um ihrer selbst willen. Die Forschung ist mindestens das zweitwichtigste Anliegen in ihrem Leben; in vielen Fällen ist die eigene Forschung das Allerwichtigste. Dahinter bleibt das Bewusstsein ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl zurück.... Forschung heißt, Verantwortung für die Zukunft zu tragen.“
(Quelle:http://www.zeit.de/2011/03/100-Jahre-KWG-Red)

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Die kompletten Beiträge können hier unter Nr. 36 und 38 als PDF herunter geladen werden: www.forum-schiffsfuehrung.com

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